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Menstruationsbeschwerden

Informationen und Hilfe rund um das Thema Regelschmerzen.

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Einordnung

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Nahe­zu jede Frau lei­det unter leich­ten bis aus­ge­präg­ten Menstruationsbeschwerden.
  • 2 Kom­ple­xe Abläu­fe im weib­li­chen Kör­per wäh­rend eines Zyklus.
  • 3 Unter­teilt wird in psy­chi­sche und kör­per­li­che Menstruationsbeschwerden.
  • 4 Sym­pto­ma­tik kann sich im Alter bessern.
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Nahezu jede Frau leidet unter leichten bis ausgeprägten Menstruationsbeschwerden.

Zu den häu­figs­ten, gynä­ko­lo­gi­schen Pro­ble­men gehört die Dys­me­nor­rhoe. Die­se Regel­schmer­zen begin­nen meist schon unmit­tel­bar wäh­rend der Men­ar­che und enden mit den Wech­sel­jah­ren. Es gibt unter­schied­li­che Mit­tel und Wege die Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den einer Frau zu lin­dern, wel­ches die geeig­ne­te Metho­de ist, muss indi­vi­du­ell anhand der Sym­pto­ma­tik her­aus gefun­den wer­den. Es sind nicht nur Schmer­zen, wel­che von den betrof­fe­nen Frau­en als belas­tend emp­fun­den wer­den, die Sym­pto­me bei Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den rei­chen von Depres­sio­nen über Ängs­te, bis hin zu Antriebs­lo­sig­keit, Kopf­schmer­zen und Übel­keit. Bei eini­gen Frau­en sind die Sym­pto­me so stark aus­ge­prägt, dass es ihnen nicht mög­lich ist, am regu­lä­ren All­tags­le­ben teil­zu­neh­men. Vie­le Frau­en scheu­en zunächst den Gang zum Arzt, da sie befürch­ten, dass sie nicht ernst genom­men wer­den. Gynä­ko­lo­gen sind jedoch mit der Pro­ble­ma­tik bei Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den ver­traut und kön­nen zusam­men mit ihren Pati­en­tin­nen Mög­lich­kei­ten der Lin­de­rung finden.

Komplexe Abläufe im weiblichen Körper während eines Zyklus.

Der monat­li­che Zyklus dau­ert bei einer Frau zwi­schen 27 und 32 Tagen, in jun­gen Jah­ren kön­nen Unre­gel­mä­ßig­kei­ten auf­tre­ten, meist pen­delt sich der Zyklus jedoch inner­halb der ers­ten Jah­re nach der Men­ar­che ein. Die Geschlechts­hor­mo­ne spie­len eine gro­ße Rol­le wäh­rend des Zyklus, in der ers­ten Hälf­te wird über­wie­gend Östro­gen gebil­det, da sich der Kör­per auf eine mög­li­che Schwan­ger­schaft vor­be­rei­tet. In der Mit­te eines jeden Zyklus fin­det der Eisprung statt. Wird das Ei nicht befruch­tet, sinkt der Hor­mon­spie­gel im Blut wie­der und die Gebär­mut­ter­schleim­haut wird zusam­men mit dem Ei abge­sto­ßen. Die­ser Vor­gang äußert sich dann in Form der Mens­trua­ti­on, die durch­schnitt­lich zwi­schen vier und sie­ben Tagen dauert.

Unterteilt wird in psychische und körperliche Menstruationsbeschwerden.

Wäh­rend vie­le Frau­en haupt­säch­lich unter kör­per­li­chen Beschwer­den wäh­rend ihrer Mens­trua­ti­on lei­den, gibt es auch eine Grup­pe der Frau­en, die über­wie­gend see­li­sche Sym­pto­me auf­weist. Im schlimms­ten Fall wer­den see­li­sche und kör­per­li­che Sym­pto­me kom­bi­niert, hier liegt meist das Prä­men­struel­le Syn­drom zu Grun­de. Zu den psy­chi­schen Sym­pto­men zäh­len Antriebs­lo­sig­keit, Lust­lo­sig­keit aber auch depres­si­ve Ver­stim­mun­gen bis hin zu einer mani­fes­tier­ten Depres­si­on. Eini­ge Frau­en lei­den auf­grund des monat­li­chen Hor­mon­ab­falls unter Angst­stö­run­gen, die in den meis­ten Fäl­len einer psy­cho­lo­gi­schen Behand­lung bedür­fen. Die kör­per­li­che Sym­pto­ma­tik ist viel­fäl­tig, über Kopf­schmer­zen wird eben­so häu­fig berich­tet wie über Schwin­del, Übel­keit bis hin zum Erbre­chen und Regelschmerzen.

Symptomatik kann sich im Alter bessern.

Durch­schnitt­lich zwi­schen dem 45. und dem 60. Lebens­jahr setzt bei der Frau die Meno­pau­se ein. Es fin­det kein Eisprung mehr statt und die Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den ver­schwin­den mit der monat­li­chen Blu­tung. Eini­ge Frau­en lei­den auch nach den Wech­sel­jah­ren noch unter den see­li­schen Sym­pto­men ihrer Mens­trua­ti­on, mit­un­ter soll­te eine Psy­cho­the­ra­pie zur Behand­lung in Betracht gezo­gen wer­den. Frau­en mit Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den soll­ten nach Mög­lich­keit früh­zei­tig ihren Gynä­ko­lo­gen zu Rate zie­hen und mit ihm über die Behand­lungs­mög­lich­kei­ten spre­chen. Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den sind kei­ne Sel­ten­heit, nahe­zu jede Frau lei­det ein­mal in ihrem Leben unter mehr oder min­der aus­ge­präg­ten Sym­pto­men. In beson­ders schwe­ren Fäl­len, bei­spiels­wei­se beim Prä­men­struel­len Syn­drom kann bis zu den Wech­sel­jah­ren eine andau­ern­de Behand­lung beim Gynä­ko­lo­gen und Psy­cho­lo­gen erfor­der­lich wer­den. Mit­un­ter liegt auch eine hor­mo­nel­le Stö­rung den Sym­pto­men zu Grun­de, die­se las­sen sich oft­mals durch die Ein­nah­me der Anti-Baby-Pil­le aus­glei­chen. Wel­che Behand­lung in Fra­ge kommt, wird der Gynä­ko­lo­ge indi­vi­du­ell von Pati­en­tin zu Pati­en­tin entscheiden.

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