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Menstruationsbeschwerden

Informationen und Hilfe rund um das Thema Regelschmerzen.

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Ursachen

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Die Ursa­chen für Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den kön­nen unter­schied­li­cher Natur sein.
  • 2 Prä­men­stru­el­les Syn­drom als Ursa­che für Menstruationsbeschwerden.
  • 3 Man­gel­er­schei­nun­gen eine mög­li­che Ursa­che für Menstruationsbeschwerden.
  • 4 Stress und Unzu­frie­den­heit sind häu­fi­ge Grün­de für Menstruationsbeschwerden.
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Die Ursachen für Menstruationsbeschwerden können unterschiedlicher Natur sein.

Die meis­ten Frau­en lei­den irgend­wann im Lauf ihres Lebens ein­mal mehr oder min­der aus­ge­prägt unter Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den. Wel­che Ursa­che den Sym­pto­men zu Grun­de liegt, ist von Frau zu Frau unter­schied­lich, grund­sätz­lich kom­men Krank­hei­ten eben­so in Fra­ge wie Stress, Ner­vo­si­tät aber auch die Peri­ode selbst. Wäh­rend eines Zyklus spie­len sich im Kör­per der Frau ver­schie­de­ne, hor­mo­nel­le Vor­gän­ge ab. Der Kör­per berei­tet sich jeden Monat erneut auf eine mög­li­che Schwan­ger­schaft vor und wenn das Ei nicht befruch­tet wur­de, wird die Gebär­mut­ter­schleim­haut mit dem unbe­fruch­te­ten Ei abge­sto­ßen und die Mens­trua­ti­on setzt ein. Die­ser Vor­gang kann für die Frau äußerst schmerz­haft sein, je nach Aus­maß der Gebärmutterkontraktionen.

Prämenstruelles Syndrom als Ursache für Menstruationsbeschwerden.

Ursäch­lich für immer wie­der­keh­ren­de Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den kann auch das soge­nann­te Prä­men­stru­el­le Syn­drom sein. Die Sym­pto­me die­ses Syn­droms tre­ten durch­schnitt­lich bereits 14 Tage vor Ein­set­zen der monat­li­chen Blu­tung auf und belas­ten die Betrof­fe­ne stark. Nicht nur kör­per­li­che Beschwer­den wie Kopf­schmer­zen, Übel­keit und Erbre­chen machen der Frau zu schaf­fen, es tre­ten im Rah­men des PMS auch psy­chi­sche Sym­pto­me zu Tage. Hier­zu gehö­ren ins­be­son­de­re Stim­mungs­schwan­kun­gen und Depres­sio­nen, aber auch Aggres­si­vi­tät und Angst kön­nen zu Tage tre­ten. Ist die­se Form der Mens­trua­ti­ons­stö­rung beson­ders stark aus­ge­prägt, kann die betrof­fe­ne Frau mit­un­ter meh­re­re Tage vor Beginn der Peri­ode nicht nor­mal am All­tags­ge­sche­hen teil­neh­men. Immer wie­der müs­sen Gynä­ko­lo­gen ihre Pati­en­tin­nen kurz vor ihrer Mens­trua­ti­on krank­schrei­ben, da sie mas­sivst unter Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den leiden.

Mangelerscheinungen eine mögliche Ursache für Menstruationsbeschwerden.

Der mensch­li­che Kör­per benö­tigt eine Viel­zahl an Vit­ami­nen und Spu­ren­ele­men­ten, um immer mög­lichst fit und gesund zu blei­ben. Ins­be­son­de­re bei Frau­en wäh­rend oder kurz vor ihrer Mens­trua­ti­on erhöht sich der Bedarf von Eisen, da dies zur Neu­bil­dung von Blut und somit zum Aus­gleich des Blut­ver­lusts benö­tigt wird. Eisen­hal­ti­ge Lebens­mit­tel sind bei­spiels­wei­se Spi­nat, Fisch und Fleisch. Es ist jedoch auch mög­lich, dass der Gynä­ko­lo­ge spe­zi­el­le Eisen­ta­blet­ten ver­ord­net, die dann von der betrof­fe­nen Frau wäh­rend der Regel ein­ge­nom­men wer­den. Meist sind der­ar­ti­ge Tablet­ten arm an Neben­wir­kun­gen und unter­stüt­zen die Lin­de­rung von Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den. Da die Ver­min­de­rung von Pro­ges­te­ron als eine der Ursa­chen für Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den gilt, kann es sinn­voll sein, den Pro­ges­te­ron­spie­gel durch die Gabe der Anti-Baby-Pil­le hoch zu hal­ten. Die­ses Vor­ge­hen ist nur dann mög­lich, wenn die Frau aktu­ell kei­nen Nach­wuchs plant und wenn kei­ne Risi­ko­fak­to­ren wie Über­ge­wicht die Ein­nah­me der Pil­le unmög­lich machen.

Stress und Unzufriedenheit sind häufige Gründe für Menstruationsbeschwerden.

Dass der All­tag nicht immer völ­lig stress­frei abläuft, sind die meis­ten Men­schen schon gewohnt. Bei Frau­en kann über­mä­ßi­ger Stress aller­dings zu Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den füh­ren, nicht sel­ten sind Stim­mungs­schwan­kun­gen und Unwohl­sein die Fol­ge. Ins­be­son­de­re kurz, vor und wäh­rend ihrer Mens­trua­ti­on soll­ten Frau­en dar­auf ach­ten, unnö­ti­ge Stress­fak­to­ren zu umge­hen und Ruhe zu bewah­ren. Fühlt sich die Frau vom Grund her ent­spannt, kann sie bes­ser mit Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den umge­hen und die Sym­pto­ma­tik ist mög­li­cher­wei­se nicht so stark aus­ge­prägt. Auch Ent­span­nungs­übun­gen kön­nen bei der Behand­lung von Schmer­zen und Stress wäh­rend der Peri­ode hilf­reich sein. Eine Wärm­fla­sche wirkt krampf­lö­send, ruhi­ge, aus­ge­gli­che­ne Musik kann Anspan­nun­gen lockern und der Schmerz­lin­de­rung die­nen. Grund­sätz­lich gilt, je mehr Stress eine Frau hat, umso wahr­schein­li­cher ist das Risi­ko Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den zu entwickeln.

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